Rio Tinto-1

2 – Tagestour zum Rio Tinto am 07. und 08. Februar 2017

Die Route ging über Malaga, Antequera, Sevilla mit Stopp in Aracena.

Wir wohnten im Hotel Vazquez Diaz Calle de la Cañadilla, 51, 21670 Nerva

Im Vorfeld waren Karl-Hagen und Edeltraud schon mal auf der Fahrt nach Spanien dort und brachten diesen Bericht und die Bilder mit.

Auf dem Weg von Duisburg nach Marbella über Frankreich, Spanien und Portugal machten Karl-Hagen und Edeltraud am Rio Tinto ihre letzte Station. Hier der kleine Bericht von Karl-Hagen, der uns auf die gute Idee zu diesem Ausflug brachte.

Auf einer kleinen Finka, fern ab jeder Zivilisation, eingerahmt von einem „Urwald“, nahmen wir Quartier. Nach einem Abend in einer idyllischen Stille und einem guten Frühstück machten wir uns, ohne viel über unser Ziel zu wissen, auf den Weg zum Rio Tinto. Die Fahrt ging durch eine fast unberührte Natur. Unerwartet tauchte ein Förderturm am Straßenrand auf. Die Landschaft änderte sich ohne Übergang. Rote Erde und vielfarbiges Gestein prägte nun die Umgebung. Riesige Krater, Relikte des jahrhundertlangen Tagebaus erinnerten an eine Mondlandschaft.

Wir erkundeten einen Teil des Freilichtmuseums, die anglikanische Kirche und ein Stück des  Flusslaufes des Rios Tinto. Ohne fachkundige Führung blieb uns vieles verschlossen Dazu gehört Haus 21 aus der  Zeit der viktorianischen Ära die Mine Pena Hierro (Tagebau) und die Fahrt mit eigenem Nostalgiezug entlang des Rios Titos  Erschlagen von diesen Eindrücken verbrachten wir noch eine Nacht auf der Finka und fuhren am nächsten Tag nach Marbella.

Hier geht es weiter zum Bildbericht der Fahrt 

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